02. September 2022
Brief des Generaloberen an die Freunde und Wohltäter n. 91
10. Februar 2022
MAN KANN NICHT ZUGLEICH DAS WOHL DER SEELEN DURCH DIE TRADITION UND EINE NEUE KIRCHE OHNE DIE TRADITION ANSTREBEN.
23. Juli 2021
Brief des Generaloberen der Priesterbruderschaft St. Pius X., infolge der Veröffentlichung des Motu proprio „Traditionis custodes“
04. Februar 2021
Wir sollen dem Beispiel Christi folgen und Gott gegenüber im Gehorsam am Leben und in seiner Liebe verbunden bleiben, und nicht dem Beispiel der Welt Beachtung schenken, den Worten aus der Heiligen Schrift in Röm 8,38f. folgen, um durch diese „Erden-Zeit der Pandemie“ hindurch im Glauben mit dem für uns am Kreuz gestorbenen und von den Toten auferstandenen HERRN zu leben und uns als gläubige Christen auf das ewige Leben gut vorzubereiten, als Zeugen für die Welt und nicht als „Angsthasen unter der Bank“.1
1. Joh 15, 20
01. Februar 2021
Liebe Gläubige, Freunde und Wohltäter,
29. Februar 2020
Hierin weist der Generalobere der Priesterbruderschaft auf die Feier des 50. Jahrestages der Gründung der Priesterbruderschaft St. Pius X. und die ihrem Gründungsanliegen betreffende Tradition der Zelebration des heiligen Meßopfers hin. Bereits während des öffentlichen Wirkens unseres Herrn Jesus Christus kam es zu Konflikten in Glaubensfragen, vor allem als Jesus die Brotrede in der Synagoge in Kapharnaum hielt (Joh 6-57-61,67). Die Herrenworte sind in Joh 6,57f. zu hören: „Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in Mir und Ich in ihm. Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und ich um des Vaters willen lebe, so wird auch der, welcher Mich isst, um meinetwillen leben.“
23. November 2017
In diesem Brief an die Freunde und Wohltäter Nr. 88 zeigt der Generalobere der Priesterbruderschaft St. Pius X., Mgr. Bernard Fellay, die tiefe Verbindung zwischen Luthers Aufstand und der Oktoberrevolution von 1917, und zwischen dem liberalen Laxismus und einer sozio-kommunistischen Staatsordnung auf: „Dieses Prinzip zielt darauf ab, die Menschen von ihrer Abhängigkeit gegenüber Gott und der von ihm errichteten Ordnung zu befreien, sowohl auf natürlicher als auch auf übernatürlicher Ebene.” Er erinnert daran, dass Unsere Liebe Frau von Fatima die großen christenfeindlichen Verfolgungen der Kommunisten bereits vorausgesagt und zugleich das übernatürliche Heilmittel gegen alle diese Übel angegeben hat.
27. April 2017
Die Reformation riss ein gutes Drittel Europas mit sich. Luther hat damit Millionen Seelen der notwendigen Heilsmittel beraubt. Seine Gedanken führen zur Zurückweisung der Kirche. Das Zweite Vatikanische Konzil hat seine Gedanken übernommen und in die Kirche eingeführt. Der falsche Ökumenismus und der falsche Gedanke der Religionsfreiheit sind Folgen dieser Lehren.
10. August 2016
Der Generalobere der Priesterbruderschaft St. Pius X., Mgr. Bernard Fellay, zeigt 1 Jahr vor dem 100. Jahrestag der Erscheinung der Jungfrau Maria in Fatima wichtige Inhalte auf: Das reale Eingreifen Gottes in die Welt wird in der Botschaft der Jungfrau Maria an Schwester Lucia vom 13. Juni 1917 besonders erkennbar. Jesus will, daß die Menschen nicht nur sein göttliches Herz lieben und verehren, sondern auch das Unbefleckte Herz der Jungfrau Maria lieben und verehren lernen sollen. Im Jahr 2016 ist der Rosenkranzkreuzzug ausgerufen, um die Hundertjahrfeier der Erscheinung der Jungfrau Maria vorzubereiten.
30. November 2015
Liebe Freunde und Wohltäter!
Durch die immer zahlreicher werdenden mörderischen Attentate in Europa und Afrika und die blutige Verfolgung so zahlreicher Christen im Mittleren Orient zeigen uns die vergangenen Wochen, wie sehr beunruhigend die Lage in der Welt ist. Innerhalb der Kirche ist eine berechtigte Unruhe entstanden, welche durch die jüngste Synode über die Familie und die bevorstehende Eröffnung des Heiligen Jahres hervorgerufen wird. Angesichts einer solchen Verwirrung scheint es uns angebracht, Ihnen unsere Überlegungen als Antwort auf Ihre Fragen mitzuteilen. Wir meinen, daß eine solche Darstellung es erlaubt, besser herauszustellen, wie wir, die wir der Tradition verbunden sind, auf die Probleme reagieren sollen, die sich heute stellen.